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PRESSEBEREICH

Willkommen im Pressebereich von Help for Children – In diesem Bereich finden Sie die aktuellsten Pressemittelungen.

Malbuch gegen Kindesmissbrauch

In den Malbüchern wird nicht nur das Thema Sicherheit im Straßenverkehr thematisiert, sondern auch Kindesmissbrauch. Herausgebracht wird das Malbuch vom Präventionsbüro „Help for Children“. Sie weist darauf hin, dass bundesweit jährlich schätzungsweise 300 000 Kinder und Jugendliche Opfer sexueller Gewalt werden.

Gabriele Brucker möchte Prävention verbessern durch Malbücher für Vorschulkinder.

Villingen-Schwenningen (est) In den nächsten Tagen werden rund 2000 Kindermalbücher an die Vorschüler in Villingen-Schwenningen verteilt. Das Besondere daran ist: In den Malbüchern wird nicht nur das Thema Sicherheit im Straßenverkehr thematisiert, sondern auch Kindesmissbrauch. Herausgebracht wird das Malbuch vom Präventionsbüro „Help for Children“. Dahinter verbirgt sich eine kleine Firma von drei Mitarbeitern im Technologiepark am Krebsgraben in Villingen, die von Gabriele Brucker geleitet wird. Die Vorschuleinrichtungen erhalten das Buch kostenlos.

Inzwischen wird das Malbuch, das von Margarethe Heinichen illustriert wurde, in zwölf Städten in Baden-Württemberg vertrieben. „Die Resonanz ist inzwischen sehr gut“, freut sich Gabriele Brucker. „Ich bin erschrocken, dass es vielerorts kaum Präventionsarbeit zum Thema Kindesmissbrauch gibt“, beschreibt Gabriele Brucker die Motivation ihrer Geschäftsidee. Sie weist darauf hin, dass bundesweit jährlich schätzungsweise 300 000 Kinder und Jugendliche Opfer sexueller Gewalt werden. Da in den meisten Fällen sexueller Missbrauch bereits zwischen dem fünften und zehnten Lebensjahr beginnt, wendet sich „Help for Children“ mit den Kindermalbüchern „Nein sagen“ gezielt an Kindergärten, um Lehrer und Eltern zu motivieren, frühzeitig mit der Prävention zu beginnen. Kindergärten seien besonders geeignet, den Schutz vor sexuellem Missbrauch zu verbessern, denn sie seien neben der Familie die wichtigste Sozialisationsinstanz für Kinder. Zunächst habe sie einen Verein ins Leben rufen wollen, doch dies benötigt mehrere Mitglieder die wir bis dato nicht hatten.

So hat sie die Firma „Help for Children“ gegründet. Im Vordergrund stehe aber nicht der Profit, sondern das Bestreben, Kinder stark zu machen und sie zu lehren, gegenüber Zudringlichkeiten von Erwachsenen auch Nein zu sagen. Ein Malbuch sei gut geeignet, das Thema zu transportieren, weil sich die Kinder intensiv mit den Abbildungen auseinandersetzten.

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Efe Kaan gewinnt Schreibtisch von Orgoo

Help for Children hat in Zusammenarbeit mit der Konrad Merkt GmbH einen Orgoo-Kinderschreibtisch im Wert von über 1500 Euro in Spaichingen verlost. Der Gewinner ist vom städtischen Kindergarten Sonnenschein und heißt Efe Kaan Demir. Stolz und überglücklich hat er den Schreibtisch entgegengenommen.

Help for Children fördert ein Kinderschutzprojekt und verlost Preis

Help for Children fördert ein Kinderschutzprojekt, das zum Schutz der Kinder im Straßenverkehr und zum Schutz der Kinder vor Gewalt und Kindesmissbrauch dient. In einem Kindermalbuch werden Alltagssituationen beschrieben, damit die Kinder lernen, dass man nicht bei fremden Leuten ins Auto einsteigen soll, manchmal reicht aber ein Küsschen vom Onkel aus, um Unbehagen auszulösen.

Passend zu diesem Thema „Gemeinsam gegen Kindesmissbrauch und für mehr Sicherheit im Straßenverkehr“ hat Help for Children in Zusammenarbeit mit der Konrad Merkt GmbH einen Orgoo-Kinderschreibtisch im Wert von über 1500 Euro in Spaichingen verlost. Der Gewinner ist vom städtischen Kindergarten Sonnenschein und heißt Efe Kaan Demir. Ihm wurde der Schreibtisch übergeben. Der mitwachsende Schreibtisch wird den stolzen Gewinner durch seine Schulzeit bis zum Studium begleiten.

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Wenn ein Kuss Unbehagen auslöst

Der Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch und sexueller Gewalt ist das zentrale Anliegen von »Help vor Children«. Seit 2008 besucht Frau Gabriele Brucker mit Unterstützung zweier Mitarbeiterinnen in ganz Baden-Württemberg Kindergärten und Grundschulen, um Kindern anhand von Malbüchern spielerisch das nötige Selbstbewusstsein zu vermitteln, um »Nein« zu sagen.

Help for Children leistet durch Malbücher Präventionsarbeit zum Thema Missbrauch

Der Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch und sexueller Gewalt ist das zentrale Anliegen von Help vor Children. Im Januar 2008 hat Frau Gabriele Brucker das Unternehmen mit Firmensitz im Technologiepark Am Krebsgraben in Villingen gegründet. Seither verteilt Sie in Baden-Württemberg Kinderlernmalbücher die zum Schutz von Kindern beitragen können. Diese Bücher sollen dazu dienen das nötige Selbstbewusstsein zu vermitteln, um »Nein« zu sagen.

»Manchmal reicht ein Küsschen vom Onkel aus, um Unbehagen auszulösen«, verdeutlicht Gabriele Brucker. Dann sollte ein Kind wissen, dass es sich wehren kann und darf. In den liebevoll gestalteten Malbüchern zeigt sie Beispiele, die insbesondere Vorschüler für das Thema sexueller Missbrauch sowie auch für Sicherheit im Straßenverkehr sensibilisieren sollen.

Nach Rücksprache mit den Kommunen erstellt Gabriele Brucker eine Verteilerliste für die Vorschulkinder, die an dem Präventionsprojekt teilnehmen. Anschließend sucht sie Sponsoren, die die Produktion der Malbücher mit Anzeigen unterstützen. Sobald die Finanzierung gesichert ist, gehen die Bücher in den Druck.

»Inzwischen schreiben mich Firmen aber auch schon an, ob sie das Projekt wieder unterstützen können«, berichtet Gabriele Brucker. Dabei gehe es weniger um die Werbung, sondern vielmehr um den Idealismus, den die Betriebe fördern. Zusammen mit den Erzieherinnen malen die Kinder die Bücher aus, die kostenfrei zur Verfügung gestellt werden und arbeiten so die Thematik auf. Ein wichtiger Schritt im Sinne der Prävention, betont Gabriele Brucker. Dank des Vertrauensverhältnisses zu den Betreuerinnen öffneten sich die Kinder. Einzelne hätten auch eigene Negativerfahrungen offenbart, wie sie von den Erzieherinnen im Nachhinein erfahren habe. 
In einem weiteren Schritt möchte sich Frau Gabriele Brucker auch an Kinder wenden, die Opfer von Missbrauch geworden sind. Dazu bedarf es jedoch ausgebildeter Partner, weiß die Gründerin von »Help for Children«. Das Unternehmen erwirtschafte übrigens kaum Gewinn, sondern arbeite vorrangig kostendeckend. 

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